Schulschlussgottesdienst am 4. Juli 2019 mit Bischof Hermann Glettler

23. August 2019

40 Jahre Ursulinen am Fürstenweg

Im Herbst 1979 übersiedelten Kloster, Schule und Internat der Ursulinen vom Marktgraben in der Innsbrucker Innenstadt in die nach Plänen des renommierten Innsbrucker Architekten Prof. Lackner neu errichteten Gebäude am Fürstenweg. In der wohl zeitbedingten Aufbruchsstimmung zu Beginn der 1970-er Jahre entschied sich der Konvent damit für eine mutige und zukunftsorientierte Lösung eines Neubaus in der Höttinger Au.

Prof. Lackner überzeugte mit seinen Ideen für ein Schulgebäude, das eine Welt im Kleinen, einen Kosmos also, für die Schulgemeinschaft darstellte, in dem junge Menschen „gerne Schule-gehen“ würden. Sein revolutionäres Konzept zeigt bis heute: Architektur kann zu einem erfreulichen, lebendigen Miteinander der Schulgemeinschaft beitragen.

Anlässlich dieses Jubiläums feierte Diözesanbischof Hermann Glettler den Jahresschlussgottesdienst, bei dem die Schulgemeinschaft unter zahlreichen Ehrengästen auch Bürgermeister Georg Willi begrüßen durfte.